Wir werden gefördert
Um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben und die steigende Nachfrage unserer Produkte bedienen zu können, erweitern wir unsere Betriebsstätte.
Unterstützt wird dieses Projekt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Die Philosophie
Leicht – geringer Energieaufwand – futterschonend – bodenschonend – schlagkräftig
Max Bannaski beschäftigte sich nach der Umstellung seines 40 ha Betriebes auf ökologischen Landbau intensiv mit den oben genannten Schlagworten. Dem allgemeinen Trend in der Landwirtschaft mit schwereren, größeren und energieintensiveren Maschinen wollte er sich so nicht hingeben. Er empfand diesen Weg für sich als nicht richtig und entschied sich, genau entgegen dem Trend zu gehen: Er tauschte seine groß dimensionierten Traktoren gegen kleinere und deutlich leichtere Maschinen aus. Die Bedingung dafür war, nicht an Schlagkraft zu verlieren, sondern diese sogar zu steigern. Dies war aber mit den auf dem Landmaschinenmarkt angebotenen Grünlandgeräten nicht in der Art möglich, wie es sich Max Bannaski vorstellte. Sein Ehrgeiz und seine klaren Vorstellungen waren die Basis für die Entwicklung von Maschinen für die nachhaltige Bewirtschaftung von Grünland ganz nach dem Motto:
Mit minimalem Energieaufwand zu maximaler ökologischer und arbeitswirtschaftlicher Effizienz.
Die Geschichte
Die Firma BB-Umwelttechnik GmbH ist eine junge Firma, die in Folge der Nachfrage von Maschinen, die der Gründer Max Bannaski ursprünglich nur für seinen eigenen landwirtschaftlichen Betrieb konstruierte, entstand.
Weil die Landtechnikbranche nichts Passendes zu bieten hatte, konstruierte und baute Max Bannaski, Maschinenbaumeister und Landwirt, bereits 2005 seine erste Maschine, damals einen Ballenwickler. Als irgendwann auf dem Hof die Investition eines Schwaders anstand, war es wieder soweit. Kein Hersteller konnte die Anforderungen (Frontschwader, geringes Eigengewicht, ca. 5 Meter Arbeitsbreite, leichtzügig und futterschonend) erfüllen. Fasziniert vom Prinzip des alten Kammschwaders, der in den 50er Jahren vielfach zum Einsatz kam, konstruierte er seinen ersten Schwader. Dieser ist bis zum heutigen Tag auf dem Hof bei der Ernte im Einsatz.
Das System fand Gefallen, die Umgebung war neugierig und so dauerte es nicht lang, bis die erste konkrete Anfrage für den Bau eines solchen Schwaders, dann bereits mit acht Metern Arbeitsbreite, gestellt wurde.
Nach dem Schwader setzte sich Max Bannaski mit Mähwerken auseinander. Dabei boten Doppelmessermähwerke für ihn enorme Vorteile: Geringes Eigengewicht, futterschonend, Leistungsbedarf ca. 25% eines Rotationsmähwerks, absolut amphibien – und insektenschonend, deutlich besseres Wachstumsverhalten nach der Mahd und hohe Schlagkraft. So war der Schritt nicht weit, ein durchdachtes und funktionelles Doppelmessermähwerk zu konstruieren.
Von Anfang an setzte er sowohl bei den Schwadern als auch bei den Doppelmessermähwerken auf ein Baukastensystem, durch welches problemlos Komponenten getauscht oder Maschinen erweitert werden können. Inzwischen gibt es eine breite Produktpalette, die ständig erweitert wird.